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Dominiques Faltenbehandlung mit ELLANSÉ

Echte Patientin. Individuelle Ergebnisse können abweichen.

Dominique, 67 J., und ihr ELLANSÉ Behandlungskonzept

Dominiques Mittegesichtspartie hatte mit den Jahren Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure verloren. Das Resultat war ein Abwärtsgleiten des Weichgewebes und eine Ausbildung der Nasolabialfalte. Zudem zeigte sich eine vertiefte Augenpartie mit angrenzenden Falten.

Durch die Faltenunterspritzung konnte über einen Zeitraum von 12 Monaten ein natürlicher und verjüngter Look erreicht werden. Der langfristige Volumenaufbau betrifft vor allem Dominiques Wangenpartie. Die mit dem Alter abgesunkenen Konturen wurden neu definiert. Das Einbringen von Kollagen und Elastin in die Subdermis sorgte für den Aufbau neuer, körpereigener Gewebestrukturen. Diese verbleiben auch dann, wenn sich die Polycaprolacton-Mikropartikel abgebaut haben.

Mit der Faltenunterspritzung wurde bei Dominique ein sehr wirkungsvolles und minimales Behandlungskonzept umgesetzt. Bereits kleine Korrekturen konnten einen frischen und jüngeren Gesichtseindruck bei Dominique erzielen. Dabei wirkt ihre Mimik nicht maskenhaft. Sowohl in der ersten Phase der Anwendung mit ELLANSÉ Dermafillern, als auch in der zweiten Phase: Der innovative Dermafiller passt sich Dominiques Gesicht an.

Die Patientin wurde von Dr. Sophie Converset (Frankreich) behandelt. Zusammen mit Dominique konnte ein individuelles Behandlungskonzept erstellt werden. Hier haben Sie die Gelegenheit, weitere Beispiele für Faltenreduktion mit ELLANSÉ zu entdecken. Ihr Arzt erstellt einen maßgeschneiderten Behandlungsplan und wählt zusammen mit Ihnen die beste Methode zur Faltenreduktion für Sie aus.

Der Volumenaufbau bei Dominique erforderte nur minimale Korrekturen. Dank spezieller Mikrosphären – winzig kleine, glatte Strukturproteine – wurde die Gewebespannkraft wiederhergestellt. Der durchhängende Bereich im Mittelgesicht und tiefere Gesichtslinien wurden bei Dominique geglättet.

Sehen Sie sich an, wie ELLANSÉ wirkt

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INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

Wichtige Sicherheitsbetrachtungen:

Wie bei allen Verfahren dieser Art besteht die Möglichkeit unerwünschter Ereignisse, die jedoch nicht bei jedem auftreten. Diese unerwünschten Ereignisse umfassen unter anderem Infektionen, minimale akute entzündliche Gewebereaktionen (Rötung, Schwellung, Hautausschlag, Ödeme, Erytheme, Klumpen / Knötchen usw.), Schmerzen (die vorübergehend oder anhaltend sein können), vorübergehende Hämatome oder Blutergüsse.

Andere mögliche unerwünschte Ereignisse sind:

- Injektionsbedingte Reaktionen, einschließlich Juckreiz, Verfärbung oder Empfindlichkeit, können an der Injektionsstelle auftreten. Diese klingen in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Injektion spontan ab.

- Wie bei jedem Implantatmaterial können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Überempfindlichkeit, allergische Reaktionen, Entzündungen, Infektionen, Fistelbildung, Hämatom, Serom, Extrusion, Indurationsbildung, unzureichende Heilung, Hautverfärbung, Ödeme, Prellungen / Blutergüsse, Ekchymose, unzureichende oder übermäßige Augmentation, Verlust der Korrektur, Störung der lokalen Zirkulation bei Injektion in ein Blutgefäß, was zu Gefäßrissen, Okklusion, Embolie, Infarkt und Abszess an der Implantationsstelle führt, was zu Verhärtung und / oder Narbenbildung führen kann.

- Es wurden seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der intravaskulären Injektion von Weichgewebefillern im Gesicht berichtet, darunter vorübergehende oder dauerhafte Sehstörungen, Blindheit, zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutungen, die zu Schlaganfall, Hautnekrose und Schädigung der darunter liegenden Gesichtsstrukturen, Übelkeit und Erbrechen, mangelnde Augenbewegung, signifikante Hautveränderungen, Ptosis, Exotropie und neurologische Komplikationen führen.

- Andere als die oben genannten unerwünschten Ereignisse können wie bei jeder medizinischen Intervention auftreten.

Alle (potenziellen) unerwünschten Nebenwirkungen und Vorfälle sollten unverzüglich der Sinclair Pharma Corporate Safety Group gemeldet werden: quality@sinclairpharma.com