blond ELLANSÉ model smiling

Handverjüngung durch Ellansé

Dr. Rösken über Methoden der Handverjüngung

Madonna und Karl Lagerfeld trugen Handschuhe, um ihr wahres Alter zu verschleiern. Denn der Alterungsprozess zeigt sich an den Händen besonders früh. An dieser Körperstelle befinden sich nur wenige Fettzellen und Talgdrüsen. Falsche Pflege, dünner werdende Haut und Umwelteinflüsse sorgen für störende Falten. Besonders bei schlanken Menschen zeichnen sich spätestens im Alter von 40 Jahren Knochenstrukturen und Blutgefäße ab. Begleitet wird dies oft durch Pigmentierung, auch Altersflecken, genannt.

Es gibt unterschiedliche Behandlungsmethoden für die Handverjüngung. Ziel ist, dass Hautbild jünger und straffer zu machen. Pigmentflecken lassen sich in der Regel durch Laser- oder Radiofrequenztherapie reduzieren. Durch diese Methode verschwinden jedoch keine Falten, dünne Haut oder hervortretende Blutgefäße. Eine umfassende Handverjüngung mit Volumenaufbau erzielt man nur durch eine Unterspritzung. Dr. Rösken, Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie aus München, wendet für den Volumenaufbau der Hände entweder Eigenfett, Kollagenstimulatoren oder Hyaluronfiller an. Der Münchner Arzt erklärte uns, wie die Unterspritzung der Hände in seiner Klinik vonstattengeht.

Dr Roesken Muenchen

Dr. Rösken: Wenn man von Hyaluronsäure spricht, gibt es verschiedene Präparate für die Lippenunterspritzung oder für den Volumenaufbau der Wangen. Für die Handverjüngung wähle ich eine weiche, geschmeidige Substanz, die den Handrücken natürlich aufbaut. Mit Ellansé erziele ich sehr gute und vor allem natürlich wirkende Ergebnisse.

Der Unterschied zwischen Hyaluronsäure und Ellansé ist beispielsweise in der Haltbarkeit zu sehen. Herkömmliche HA-Fillerpräparate bauen zweifelsohne ein schön geformtes Volumen im Handrücken auf. Ellansé fügt dem Volumenaufbau aber noch die kollagenstimulierende Komponente hinzu. Das heißt, wenn andere Hyaluronsäure-Filler sich rückstandslos abbauen, bleibt nach einer Ellansé-Behandlung körpereigenes Kollagen erhalten. Damit verbessert sich die Hautstruktur wesentlich. Das pergamentartige Hautbild wird wesentlich reduziert.

Welche Methoden haben sich beim Volumenaufbau der Hände bewährt?

Bezüglich der Unterspritzung der Hände verwendet Dr. Rösken zwei unterschiedliche Methoden. Zum einen gibt es die Möglichkeit, mittels kurzer, dünner Nadeln Dermafiller Depots unter die Haut zu injizieren. Das baut flächiges Volumen auf. Als besonders schonend hat sich die Handverjüngung mit einer stumpfen und weichen Kanüle herauskristallisiert.

Die stumpfe Kanüle gleitet dabei fast schmerzlos an den Sehnen und Gefäßen vorbei, zwischen den Fingern in Richtung Handgelenk oder in Gegenrichtung. Das Ellansé Gel geht eine sehr homogene Verbindung mit den tieferen Hautstrukturen ein. Dadurch, dass bei einer Handverjüngung sehr feine Nadeln verwenden werden, ist das Infektionsrisiko an den Einstichstellen so gut wie ausgeschlossen. Die Patienten müssen keine langwierigen Erholungszeiten einplanen. Selbst Sonnenlicht ist kein Tabu. Unabhängig davon; die langfristige Wirkung einer Ellansé-Behandlung bleibt erhalten, wenn ausreichender Sonnenschutz aufgetragen wird.

Wie lange hält die Ellansé-Behandlung?

Wie lange der Ellansé-Effekt bei einer Handverjüngung anhält, lässt sich nicht pauschal sagen. Die Hautbeschaffenheit von Patienten ist individuell. Genauso auch Erwartungshaltung und Wahrnehmung. Grundsätzlich stellt sich nach der Behandlung eine verbesserte Hautstruktur her. Dr. Rösken erklärt es so: „Der Straffungseffekt hält über einen längeren Zeitraum an, verglichen mit anderen Hyaluron Präparaten. Es hängt sehr von der einzelnen Person ab, wann eine Auffrischungsbehandlung gewünscht wird. Kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einer Patientin, deren Ellansé Behandlung 3 Jahre zurücklag. Sie war noch absolut zufrieden mit dem Ergebnis. Aber es gibt auch Patienten, die schon früher zu mir kommen. Daher kann ich leider keine konkreten Zahlen nennen, wie lange die Handverjüngung mit Ellansé anhält.“

Kleiner Tipp zum Schluss – so erhalten Sie den Ellansé-Effekt

Ausreichende Pflege ist das A und O junggebliebener Hände. Dazu gehören milde Waschlotionen mit rückfettenden Substanzen und regelmäßige Peelings. Grundsätzlich gilt: Vor dem Zubettgehen Creme auftragen. Denn was Sie für Ihr Gesicht tun, das sollten Sie Ihren Händen nicht versagen.

Ein weiterer Tipp aus Omas Trickkiste sind Kartoffeln. Reiben Sie Ihre Hände mit den rohen Schalen ab. Das gibt der Haut Feuchtigkeit, Mineralien und Vitamine zurück. Und vergessen Sie nicht den Sonnenschutz für Ihre Hände. Denn so erhalten Sie das Ergebnis Ihrer Handverjüngung mit Ellansé am besten.

Foto: Dr. Frank Rösken, Die Ästheten Medical Spa/ München

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

Wichtige Sicherheitsbetrachtungen:

Wie bei allen Verfahren dieser Art besteht die Möglichkeit unerwünschter Ereignisse, die jedoch nicht bei jedem auftreten. Diese unerwünschten Ereignisse umfassen unter anderem Infektionen, minimale akute entzündliche Gewebereaktionen (Rötung, Schwellung, Hautausschlag, Ödeme, Erytheme, Klumpen / Knötchen usw.), Schmerzen (die vorübergehend oder anhaltend sein können), vorübergehende Hämatome oder Blutergüsse.

Andere mögliche unerwünschte Ereignisse sind:

- Injektionsbedingte Reaktionen, einschließlich Juckreiz, Verfärbung oder Empfindlichkeit, können an der Injektionsstelle auftreten. Diese klingen in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Injektion spontan ab.

- Wie bei jedem Implantatmaterial können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Überempfindlichkeit, allergische Reaktionen, Entzündungen, Infektionen, Fistelbildung, Hämatom, Serom, Extrusion, Indurationsbildung, unzureichende Heilung, Hautverfärbung, Ödeme, Prellungen / Blutergüsse, Ekchymose, unzureichende oder übermäßige Augmentation, Verlust der Korrektur, Störung der lokalen Zirkulation bei Injektion in ein Blutgefäß, was zu Gefäßrissen, Okklusion, Embolie, Infarkt und Abszess an der Implantationsstelle führt, was zu Verhärtung und / oder Narbenbildung führen kann.

- Es wurden seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der intravaskulären Injektion von Weichgewebefillern im Gesicht berichtet, darunter vorübergehende oder dauerhafte Sehstörungen, Blindheit, zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutungen, die zu Schlaganfall, Hautnekrose und Schädigung der darunter liegenden Gesichtsstrukturen, Übelkeit und Erbrechen, mangelnde Augenbewegung, signifikante Hautveränderungen, Ptosis, Exotropie und neurologische Komplikationen führen.

- Andere als die oben genannten unerwünschten Ereignisse können wie bei jeder medizinischen Intervention auftreten.

Alle (potenziellen) unerwünschten Nebenwirkungen und Vorfälle sollten unverzüglich der Sinclair Pharma Corporate Safety Group gemeldet werden: quality@sinclairpharma.com