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Häufige Fragen zur Ellansé Methode

Unten finden Sie die Antworten zu vielen häufig gestellten Fragen.

Wenn Sie mehr Fragen haben, wenden Sie sich an uns oder benutzen Sie unseren Clinic Finder, um einen Spezialisten in Ihrer Nähe zu finden.

Das Model ist keine Patientin.

Treten Nebenwirkungen auf?

Wie bei allen Fillern kann es unmittelbar nach der Behandlung zu Schwellungen, lokaler Rötung
an der Injektionsstelle, Juckreiz und Druckempfindlichkeit kommen. Das ist eine Folge der Injektion selber und klingt im Allgemeinen von selbst wieder ab.

Mögliche Nebenwirkungen sind in der Gebrauchsanweisung für das Produkt aufgeführt. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Arzt.

Kann man ELLANSÉ mit anderen ästhetischen Behandlungen kombinieren?

ELLANSÉ sollte nicht an Stellen (oder in der Nähe davon) angewendet werden, an denen zuvor Unterspritzungen mit anderen Präparaten durchgeführt wurden. Bitten Sie Ihren Arzt um weitere Informationen.

Was muss ich nach der Behandlung beachten?

Nach der Behandlung sollten Sie 24 Stunden lang kein heißes Bad nehmen und anstrengende körperliche Aktivitäten vermeiden. Übermäßige Sonneneinstrahlung und UV-Licht sollten sie ebenfalls für eine Woche nach der Behandlung vermeiden.

Wie lang dauert die Behandlung?

Eine Behandlung dauert je nach Bereich ca. 30 Minuten.

Wann kann ich die Wirkung der Behandlung sehen?

Der Volumenaufbau und die Abmilderung von Linien und Falten sind direkt nach der Behandlung sichtbar. Danach regt ELLANSÉ schrittweise die Produktion Ihres körpereigenen Kollagens an,
um die zugrundeliegenden Ursachen der Gesichtsalterung zu behandeln und lang anhaltende, natürlich aussehende Ergebnisse zu erzielen.

Wie lang hält die Wirkung an?

Die natürlich wirkenden, sofortigen Ergebnisse halten zwischen 18 und 24 Monate an, je nachdem, welche ELLANSÉ-Option Ihr Arzt empfiehlt. Die Ergebnisse bleiben je nach gewählter ELLANSÉ-Option über die erwartete Wirkungsdauer erhalten. Mehrere Sitzungen sind daher nicht nötig.

Ist das Verfahren schmerzhaft?

Bei der Behandlung werden winzige Mengen ELLANSÉ mit einer ultrafeinen Nadel in die Haut injiziert. Es gibt daher nur minimale Unannehmlichkeiten. Der Vorgang ist schnell, einfach, praktisch
schmerzlos und liefert sofortige Ergebnisse.

Woraus besteht ELLANSÉ?

ELLANSÉ besteht aus einzigartigen Polycaprolacton-Mikrosphären (PCL) sowie einem Carboxymethylcellulose-Trägergel (CMC). Die Bestandteile werden vom Körper auf natürliche
Weise zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut und dann ausgeschieden, ohne Spuren im Körper zu hinterlassen.

Wie viele Sitzungen werden im Allgemeinen benötigt?

Mit ELLANSÉ benötigt man nur eine Sitzung, um sofortige Ergebnisse und anhaltende Korrekturen zu erzielen. Damit ist ELLANSÉ eine kostengünstige Behandlung mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Shang Li Min

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INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

Wichtige Sicherheitsbetrachtungen:

Wie bei allen Verfahren dieser Art besteht die Möglichkeit unerwünschter Ereignisse, die jedoch nicht bei jedem auftreten. Diese unerwünschten Ereignisse umfassen unter anderem Infektionen, minimale akute entzündliche Gewebereaktionen (Rötung, Schwellung, Hautausschlag, Ödeme, Erytheme, Klumpen / Knötchen usw.), Schmerzen (die vorübergehend oder anhaltend sein können), vorübergehende Hämatome oder Blutergüsse.

Andere mögliche unerwünschte Ereignisse sind:

- Injektionsbedingte Reaktionen, einschließlich Juckreiz, Verfärbung oder Empfindlichkeit, können an der Injektionsstelle auftreten. Diese klingen in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Injektion spontan ab.

- Wie bei jedem Implantatmaterial können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Überempfindlichkeit, allergische Reaktionen, Entzündungen, Infektionen, Fistelbildung, Hämatom, Serom, Extrusion, Indurationsbildung, unzureichende Heilung, Hautverfärbung, Ödeme, Prellungen / Blutergüsse, Ekchymose, unzureichende oder übermäßige Augmentation, Verlust der Korrektur, Störung der lokalen Zirkulation bei Injektion in ein Blutgefäß, was zu Gefäßrissen, Okklusion, Embolie, Infarkt und Abszess an der Implantationsstelle führt, was zu Verhärtung und / oder Narbenbildung führen kann.

- Es wurden seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der intravaskulären Injektion von Weichgewebefillern im Gesicht berichtet, darunter vorübergehende oder dauerhafte Sehstörungen, Blindheit, zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutungen, die zu Schlaganfall, Hautnekrose und Schädigung der darunter liegenden Gesichtsstrukturen, Übelkeit und Erbrechen, mangelnde Augenbewegung, signifikante Hautveränderungen, Ptosis, Exotropie und neurologische Komplikationen führen.

- Andere als die oben genannten unerwünschten Ereignisse können wie bei jeder medizinischen Intervention auftreten.

Alle (potenziellen) unerwünschten Nebenwirkungen und Vorfälle sollten unverzüglich der Sinclair Pharma Corporate Safety Group gemeldet werden: quality@sinclairpharma.com

Für eine vollständige Liste der Gegenanzeigen, Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für dieses Produkt besuchen Sie bitte http://www.sinclairpharma.com/eifu/ für eine Kopie der Gebrauchsanweisung.