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Experten zur ELLANSÉ Methode

Gesichtsmodellierung ohne OP: Experten der ästhetischen Medizin über ELLANSÉ Dermafiller.

Die ELLANSÉ Produktreihe wirkt in zwei Schritten: Auffüllen des Volumenverlusts in den tiefen Hautstrukturen und Regeneration von Kollagen- und Elastanverbindungen. Anders als herkömmliche Filler polstert ELLANSÉ nicht nur Falten auf. Die ELLANSÉ Methode regt die Kollagenneogenese in tieferliegenden Schichten an. Als Resultat entstehen neue quervernetzte Gewebestrukturen in den aufgefüllten Gesichtspartien. Gesichtsmimik und Konturen wirken absolut natürlich. So schafft es ELLANSÉ die individuelle, jugendliche Frische zu erhalten und Spuren der Zeit zu verwischen.

Erfahrungsberichte zur Gesichtsmodellierung mit ELLANSÉ

Ab dem Alter von 25 Jahren verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft. Der Körper kann die Kollagen- und Elastindichte mit der Zeit nicht mehr selber aufrechterhalten – erste Falten zeichnen sich im Gesicht ab. Die Wangenpartie erschlafft – je nach Hautqualität – in den 30er Jahren. Die festen Konturen im Gesicht werden weicher und sinken langsam in den 40er bis 50er Lebensjahren. Aber trotz Hautalterung fühlen sich die Menschen vital und stehen im vollen Leben. ELLANSÉ zeichnet diese Lebensenergie wieder ins Gesicht. Für viele ist die sanfte Gesichtsmodellierung ohne OP mit ELLANSÉ eine Alternative zum aufwendigen operativen Lifting.

Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von ELLANSÉ wird in Studien ständig erforscht und überwacht. Da die ELLANSÉ Methode für die Kollagenneogenese sorgt, tritt eine langfristige und nachhaltige Wirkung ein. Als positive Effekte gelten sofortige Gesichtsstraffung und hohe Verträglichkeit. Die ELLANSÉ Präparate können in allen Gesichtsbereichen eingesetzt werden und sind in ihrer Wirkung kontrollierbar.

Dank der innovativen ELLANSÉ Formel halten die Ergebnisse der Faltenunterspritzung im Vergleich sehr lange an. Die Hautstruktur optimiert sich. Mimik und Ausstrahlung erscheinen absolut natürlich. Das macht eine erneute Behandlung mit ELLANSÉ seltener notwendig.

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INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

Wichtige Sicherheitsbetrachtungen:

Wie bei allen Verfahren dieser Art besteht die Möglichkeit unerwünschter Ereignisse, die jedoch nicht bei jedem auftreten. Diese unerwünschten Ereignisse umfassen unter anderem Infektionen, minimale akute entzündliche Gewebereaktionen (Rötung, Schwellung, Hautausschlag, Ödeme, Erytheme, Klumpen / Knötchen usw.), Schmerzen (die vorübergehend oder anhaltend sein können), vorübergehende Hämatome oder Blutergüsse.

Andere mögliche unerwünschte Ereignisse sind:

- Injektionsbedingte Reaktionen, einschließlich Juckreiz, Verfärbung oder Empfindlichkeit, können an der Injektionsstelle auftreten. Diese klingen in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Injektion spontan ab.

- Wie bei jedem Implantatmaterial können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Überempfindlichkeit, allergische Reaktionen, Entzündungen, Infektionen, Fistelbildung, Hämatom, Serom, Extrusion, Indurationsbildung, unzureichende Heilung, Hautverfärbung, Ödeme, Prellungen / Blutergüsse, Ekchymose, unzureichende oder übermäßige Augmentation, Verlust der Korrektur, Störung der lokalen Zirkulation bei Injektion in ein Blutgefäß, was zu Gefäßrissen, Okklusion, Embolie, Infarkt und Abszess an der Implantationsstelle führt, was zu Verhärtung und / oder Narbenbildung führen kann.

- Es wurden seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der intravaskulären Injektion von Weichgewebefillern im Gesicht berichtet, darunter vorübergehende oder dauerhafte Sehstörungen, Blindheit, zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutungen, die zu Schlaganfall, Hautnekrose und Schädigung der darunter liegenden Gesichtsstrukturen, Übelkeit und Erbrechen, mangelnde Augenbewegung, signifikante Hautveränderungen, Ptosis, Exotropie und neurologische Komplikationen führen.

- Andere als die oben genannten unerwünschten Ereignisse können wie bei jeder medizinischen Intervention auftreten.

Alle (potenziellen) unerwünschten Nebenwirkungen und Vorfälle sollten unverzüglich der Sinclair Pharma Corporate Safety Group gemeldet werden: quality@sinclairpharma.com