How Ellanseis Different 03

Anti-Aging-Wirkstoffe: Schlüssel zu ewiger Jugend

Der Wunsch nach einem frischen, dynamischen Aussehen liegt in der Natur des Menschen. Dabei spielt das Erscheinungsbild der Haut eine wesentliche Rolle. Zahlreiche Studien belegen, dass eine strahlende, prall und glatt aussehende Haut Jugendlichkeit und Gesundheit symbolisiert, eine faltige und hängende Haut dagegen als alt empfunden wird. Doch unsere Haut beginnt bereits vor dem 30. Geburtstag an Spannkraft und Feuchtigkeit zu verlieren. Um die Zeichen der Zeit aufzuhalten werden unzählige Anti-Aging-Produkte und Methoden auf dem Markt angeboten. Ihre Grundlage bilden sogenannte Anti-Aging-Wirkstoffe. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Anti-Aging-Wirkstoffe die besten sind, wie sie wirken und was sie können.

Gibt es Anti-Aging wirklich?

Anti-Aging ist zwar kein fest definierter Begriff, doch zählt alles, was die Haut darin unterstützt, den natürlichen Alterungsprozess zu mildern, dazu. Bereits ab einem Alter von 25 Jahren beginnt der Körper weniger Kollagen, Hyaluronsäure und Elastin zu produzieren. Dies passiert aufgrund einer langsamer werdenden Zellteilung und einer nachlassenden Durchblutung des Gewebes. Das Bindegewebe kann dadurch weniger Wasser speichern und auch die Festigkeit und Elastizität verringert sich. Die Folge sind Falten und Linien, die besonders im Gesicht im Laufe der Zeit immer deutlicher zu sehen sind. Wie schnell jemand altert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einerseits spielen die Gene eine bedeutende Rolle, andererseits lassen vermehrtes UV-Licht, Nikotin und Umweltschadstoffe die Haut schneller altern.

Wie können wir Zeichen der Zeit aufhalten?

Regelmäßige Bewegung und eine gesunde, vitaminreiche Ernährung zählen zu den “natürlichen” Anti-Aging-Methoden. Darüber hinaus stehen Ihnen unterschiedliche Anti-Aging-Produkte und Methoden aus dem Bereich der Kosmetik und der ästhetischen Medizin zur Verfügung. Mit unterschiedlichen Cremes, Seren, Kapseln, Shots oder Trinkampullen sowie medizinischen Behandlungen können Sie Ihrer Haut einen Frischekick gönnen. Sowohl die Kosmetikindustrie als auch die Medizin machen sich dabei die Macht der Anti-Aging-Wirkstoffe zunutze.

Welche Anti-Aging-Wirkstoffe gibt es?

Bei den Anti-Aging-Wirkstoffen gibt es vorerst einmal die Klassiker. Hierzu zählen:

  • Vitamin A (Retinol) regt die Kollagenbildung an und bremst gleichzeitig die Zellzerstörung durch sogenannte freie Radikale. Zudem regt Vitamin A müde Hautzellen zu einer vermehrten Teilung an, wodurch die Haut dicker und elastischer wird und Falten vorgebeugt wird.

  • Antioxidantien, wie in etwa Vitamin C und E sowie das Coenzym Q10 können ebenfalls freie Radikale unschädlich machen und somit die Haut vor einer vorzeitigen Alterung schützen. Vitamin C sorgt zudem für ein schnelleres Zellwachstum und eine gute Funktionalität von Kollagen und Elastin. Vitamin E hemmt den Abbau von Kollagen und hilft der Haut dabei, mehr Feuchtigkeit zu binden, indem es tief in die Haut eindringt und so kleine Fältchen glättet. Das Coenzym Q10 unterstützt den Zellstoffwechsel und neutralisiert ebenfalls freie Radikale.

Neben diesen Klassikern, die vor allem in Cremes vorkommen und von außen aufgetragen werden, geht der Trend immer mehr dazu, diese auch als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.

Weiterhin kommen im Anti-Aging-Bereich immer mehr synthetisch hergestellte Wirkstoffe zum Einsatz, die körpereigene Stoffe und Strukturen ausgleichen sowie deren Produktion anregen. Der Verjüngungseffekt ist dabei besonders gut, da sie von innen heraus wirken. Zu den Allstars gehören Kollagen, Hyaluronsäure und Poly-L-Milchsäure:

  • Kollagen ist das am häufigsten im menschlichen Körper vertretene Eiweiß und bildet gemeinsam mit Hyaluronsäure die „Basis“ der Haut. Es besteht aus Proteinketten, die eine Art Strukturgerüst bilden, um das sich die Haut spannt. Insgesamt gibt es 28 verschiedene Kollagen-Typen, wobei vor allem der tief in der Haut liegende Typ 1 als die Essenz für ein jugendliches Aussehen gilt. Die Ellansé Dermafiller regen nachweislich die körpereigene Produktion vom Kollagen-Typ 1 an, weshalb sie sich hervorragend für die Reduktion von Falten und die Neudefinition von Konturen eignen.

  • Hyaluronsäure: Chemisch betrachtet handelt es sich bei Hyaluronsäure um einen Mehrfachzucker, der im Körper unter anderem auch in der Haut vorkommt. Aufgrund der schwammartigen Struktur ist Hyaluronsäure ein exzellenter Feuchtigkeitsspender und Wasserspeicher. So kann ein Gramm Hyaluronsäure bis zu sechs Liter Wasser binden. In der Anwendung wird zwischen langkettiger und kurzkettiger Hyaluronsäure unterschieden.

    Das Produktportfolio von MaiLi besteht aus vier speziellen Hyaluron-Gelen und setzt auf langkettige Hyaluronsäure-Filler, welche tief in die Haut eingebracht werden. Die Hauptindikatoren für das Produkt sind Falten, schlaffe Haut, Augenringe und Tränensäcke sowie eingefallene Wangen, schmale Lippen oder ein allgemeiner Volumenverlust im Gesicht. Die patentierte OxiFree™- und Smart Spring-Technologie unterstützen zusätzlich den Aufbau von körpereigenem Kollagen.

  • Poly-L-Milchsäure: Bei der Polymilchsäure handelt es sich um einen synthetisch hergestellten körpereigenen Stoff, der sowohl die körpereigene Produktion von Kollagen anregt als auch Wasser im Bindegewebe langfristig binden kann. Der Wirkstoff ist allergiefrei und wird vom Körper vollständig wieder abgebaut. Eingesetzt wird der Wirkstoff unter anderem für das Verfahren des Fadenliftings, wie in etwa bei der Produktlinie Silhouette Soft. Nach Einbringen der Silhouette Soft-Fäden zeigt sich sofort ein langanhaltender Lifting-Effekt. Darüber hinaus wird auch die körpereigene Kollagenproduktion angeregt.

FAZIT


Die Hautalterung ist ein natürlicher Prozess und lässt sich aus biologischer Sicht nicht aufhalten. Dennoch zeigen Anti-Aging-Wirkstoffe sehr gute Resultate im Kampf gegen die Zeichen der Zeit. Neben den ästhetischen Verfahrungen können Sie selbst viel dafür tun, langsamer zu altern. Dazu zählt vor allem eine vernünftige Lebensführung, wie ausreichend Bewegung, Schlaf und eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung. Denn wenn unser Körper mit allen notwendigen Substanzen gut versorgt ist, altert er weniger schnell.

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

INDIKATION:

Der EU-zugelassene Verwendungszweck lautet: Ellansé (ein Hautfiller auf Poly-ɛ-Caprolacton-Basis) ist ein injizierbares Implantat, das für die subdermale Implantation im Gesicht zur dauerhaften Korrektur von Falten und Anzeichen oder Zuständen der Gesichtsalterung indiziert ist.

Wichtige Sicherheitsbetrachtungen:

Wie bei allen Verfahren dieser Art besteht die Möglichkeit unerwünschter Ereignisse, die jedoch nicht bei jedem auftreten. Diese unerwünschten Ereignisse umfassen unter anderem Infektionen, minimale akute entzündliche Gewebereaktionen (Rötung, Schwellung, Hautausschlag, Ödeme, Erytheme, Klumpen / Knötchen usw.), Schmerzen (die vorübergehend oder anhaltend sein können), vorübergehende Hämatome oder Blutergüsse.

Andere mögliche unerwünschte Ereignisse sind:

- Injektionsbedingte Reaktionen, einschließlich Juckreiz, Verfärbung oder Empfindlichkeit, können an der Injektionsstelle auftreten. Diese klingen in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Injektion spontan ab.

- Wie bei jedem Implantatmaterial können unter anderem folgende Nebenwirkungen auftreten: Überempfindlichkeit, allergische Reaktionen, Entzündungen, Infektionen, Fistelbildung, Hämatom, Serom, Extrusion, Indurationsbildung, unzureichende Heilung, Hautverfärbung, Ödeme, Prellungen / Blutergüsse, Ekchymose, unzureichende oder übermäßige Augmentation, Verlust der Korrektur, Störung der lokalen Zirkulation bei Injektion in ein Blutgefäß, was zu Gefäßrissen, Okklusion, Embolie, Infarkt und Abszess an der Implantationsstelle führt, was zu Verhärtung und / oder Narbenbildung führen kann.

- Es wurden seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der intravaskulären Injektion von Weichgewebefillern im Gesicht berichtet, darunter vorübergehende oder dauerhafte Sehstörungen, Blindheit, zerebrale Ischämie oder zerebrale Blutungen, die zu Schlaganfall, Hautnekrose und Schädigung der darunter liegenden Gesichtsstrukturen, Übelkeit und Erbrechen, mangelnde Augenbewegung, signifikante Hautveränderungen, Ptosis, Exotropie und neurologische Komplikationen führen.

- Andere als die oben genannten unerwünschten Ereignisse können wie bei jeder medizinischen Intervention auftreten.

Alle (potenziellen) unerwünschten Nebenwirkungen und Vorfälle sollten unverzüglich der Sinclair Pharma Corporate Safety Group gemeldet werden: quality@sinclairpharma.com